Davids Geschichte

Meine eigene Erfahrung mit Vollzeitjobs sind wirklich schrecklich.

Die Jobs an sich waren nicht so schlimm.
Für mich fühlte es sich dennoch nicht richtig an.

Es war irgendwie grässlich.

Mich zermürbte ganz einfach, dass ich den Rest meines Lebens für 40 Stunden pro Woche arbeiten sollte.

Daher richte ich mich an alle, die diesen Schmerz spüren.

Es gibt einen anderen Weg, den du gehen kannst, aber es ist ein Weg, der bewusste Entscheidungen bedarf.

Du musst von der misere deines Vollzeitjobs "aufwachen" und erkennen, dass du im Hamsterrad gefangen bist.

Ich habe genau das geschafft. Heute habe ich mehr Zeit für die Dinge, die mir wirklich Freude bereiten. Ich fühle mich frei und bin finanziell unabhängig.

Doch zurück zu damals.

Eigentlich fragte ich mich nicht nach dem Sinn.

Montags bis Freitags arbeitete ich wie alle anderen.
Am Wochenende und nach Feierabend konnte ich meine Freizeit genießen.

Obwohl ich zeitlich im Job sehr eingespannt war, fühlte ich mich in irgendeiner Weise unterfordert. Jeden Tag das Gleiche - es war anstrengend und langweilig zugleich.

Ich hatte das Gefühl, das mehr in mir steckt. Dass ich mein Potenzial nicht wirklich nutze.
Doch ändern wollte ich an meiner Situation auch nichts.
Denn eigentlich war ja alles gut.

Klar hätte ich gerne mehr verdient.
Doch meinen Kollegen ging es nicht anders als mir.

Nach 5 Jahren Arbeit fragte ich mich nach dem Sinn in meinem Leben.

Vor allem an Sonntagen grübelte ich über mein Leben.
Doch gedanklich war ich zur Hälfte schon wieder auf den darauf folgenden Tag (Montag..) fixiert.

Nicht weil ich Vorfreude auf Montage empfunden habe,
sondern weil ich wusste, dass ich am nächsten Morgen wieder arbeiten musste.

Ich nahm mir immer wieder vor, etwas zu ändern.

Meinen Job wechseln, andere Herausforderungen annehmen, um wieder mehr Freude am Alltag zu haben.

Doch es gelang mir einfach nicht, mich aufzuraffen.

Der unbedingte Wille und das brennende Verlangen etwas an meinem Misstand zu ändern fehlte mir noch.

Heute weiß ich warum.

Ich war auf der Suche nach etwas, was es nicht gibt.

Ich war auf der Suche nach einem Job, den ich lieben würde.
Getreu dem Motto - "Mach dein Hobby zum Beruf".

Doch auf diese Weise wird man sich nie verändern.
Zu viele Zweifel kommen auf.

Es geht um Leidenschaft für den Erfolg, nicht um Liebe zum Beruf.

Man kann eine Leidenschaft entwickeln für seine Ziele.

Die Sache die man tut, muss man nicht "lieben", sondern man muss eine Leidenschaft für den neuen Weg entwicklen, den man gehen möchte. Denn mit der Leidenschaft kommt die Motivation und mit der Motivation kommt der Erfolg.

Stellt sich Erfolg erst einmal ein, dann liebt man auch das, was man tut.

Das eine bedingt das andere.
Die Sache selbst tritt in den Hintergrund.

Es gibt viele Dinge, für die man eine Leidenschaft entwickeln kann.
Vieles, wo man zuvor gedacht hätte, dass es nicht die richtige Sache für sich selbst ist.

Einen Drogeriemarkt zu eröffnen. Klingt das spannend? Für einen Mann mit 25 Jahren?

Nun, ein Markt vllt. nicht.
Aber wie sieht es mit einer ganzen, hochprofitablen Kette aus?
Klingt das nach einer spannenden Aufgabe?

Dirk Roßmann eröffnete im Jahr 1972 seinen ersten Markt.
Heute reden wir über DREITAUSEND Filialen.

Die Sache an sich klingt langweilig: Drogeriemarkt.
Der Weg zum eigentlichen Ziel (ein Imperium schaffen) ist höchstspannend und zeugt von großer  Begeisterung.

Ich selbst verkaufe Restposten in mittlerweise 4 Märkten in ländlichen Stadtgebieten.

Die Produkte sind an die Bedürfnisse der Kundschaft ausgerichtet.
Einen direkten Bezug habe ich zu der großen Produktauswahl eigentlich nicht.

Meine Motivation ist es, eine Auwahl an Produkten zu finden, welche wir über Jahre erfolgreich verkaufen können. Das war mein Hebelpunkt. So konnte ich meinen Vollzeitjob verlassen.

Mittlerweile verlagere ich meinen Augabenbereich auf Investitionen im Wertpapierbereich und Immobilien. Ich finde es einfach spannend, neues zu lernen und an Aufgaben zu wachsen.

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