Karins Geschichte

Meine Karriere begann vielversprechend.

In der Schule war ich fleißig. Beim Studium der Volkswirtschaftslehre zielstrebig.

Von Kind auf hatte ich gelernt, dass ich auf der "sicheren Seite" bin,
wenn ich "einen" anständigen Beruf" erlerne und die Karriere-Leiter immer weiter nach oben klettere.

Meine Eltern haben es mir vorgelebt.
Für mich als Ihre Tochter war ihnen das Beste nicht gut genug.

Und auch bei mir hat sich tief im Inneren der Gedanke gefestigt,
dass ich es schaffen muss.

Ich müsste es meinen Eltern beweisen, dass ich den für mich vorgesehenen Weg einschlagen und durchziehen werde. Bis ich irgendwann erfolgreich bin.

Ich wollte es allen beweisen.

Das schaffen, was meine Eltern mir über so viele Jahre eingebläut haben.

Und so kam es.

Karriere. Managerin eines Großkonzerns in der mittleren Führungsebene.
Geld. Anerkennung. Lange Arbeitszeiten. Große Verantwortung im Job.

Kinder. Ehemann.

Ich hatte das geschafft, was 99% sich wünschen.

Am Ziel war ich trotzdem nicht angekommen.
Denn tief im Inneren war eine innere Leere.

Mir wurde bewusst, dass es nicht mein Traum ist, den ich lebe, sondern der Traum aller anderen.

Ich verdiente gutes Geld.

Das Kindermädchen und die Putzfrau zu bezahlen war für meinen Mann und mich kein Problem. Auch Ausgehen und Restaurantbesuche konnten wir uns leisten.

Doch ich fühlte mich eingeengt.
Mein ganzes Leben war auf diesen Konzern ausgerichtet.

Ich übernahm immer mehr Verantwortung im Job und gab zuhause immer mehr Verantwortung ab.
Immer höher, immer mehr Geld, immer weniger Freizeit.

Eigentlich wollte ich nur eins: Raus.

Denn eines wurde mir klar:
Ich tauschte meine Zeit gegen Geld. Und Geld gegen Freiheit.

Je mehr ich verdiente, desto weniger Zeit hatte ich.

Die Augen öffnete mir eine Freundin, welche sich vor 2 Jahren selbständig gemacht hat.

Auch Sie arbeitete zuvor im Großkonzern.

Die letzten 12 Monate waren hart für sie, denn sie musste von Null starten und Aufträge für sich gewinnen. Nach 2-3 Monaten hatte sie sich jedoch bereits eine kleine Kundschaft aufgebaut. Ihre Erfahrung aus ihrem vorherigen Job konnte sie direkt in die Selbständigkeit übertragen.

Heute - knapp 18 Monate später - arbeitet sie viel weniger.
Ihre Zeit teilt sie sich selbst ein.

Zwar tauscht sie ihre Zeit weiterhin gegen Geld, doch ihr Stundenlohn ist viel höher als zuvor. Früher arbeitete sie 50 Stunden, heute nur 20-25 Stunden pro Woche, bei gleichem Verdienst.

Auch mir geht es heute viel besser.
Ich habe bereits die ersten 2 Mitarbeiter angestellt, welche mich bei meiner Arbeit untersützen.

Ich verdiene zwar keine 6000€ netto mehr pro Monat,
arbeite jedoch auch nur noch einen Bruchteil von der Zeit,
die ich damals im Großkonzern wöchentlich investiert hatte.

Ich habe mehr Zeit für meine Familie & Freunde und kann mich zusätzlich auch für Hilfsprojekte in meiner Stadt engagieren. Kurzum: Mein Lebensinhalt ergibt einen größeren Sinn. Ich bin glücklich!

Und auf kurz oder lang werde ich mit meinem Projekt auch finanziell erfolgreicher sein,
als ich es im Job hätte werden können.

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