Ich selbst konnte es nicht mehr tun.

Ich hatte die Schnauze voll vom Büroalltag.
Ich fühlte mich von der Firma ausgenutzt.

Sie hat immer mehr und mehr Leistung von mir bezogen, ohne mir eine angemessene Gegenleistung zu zahlen.

Die Kollegen sind zwar nett, aber echte Freunde sind es auch nicht.
Es gibt in jedem Fall Menschen, mit denen ich mehr Zeit verbringen möchte.

Ganz offensichtlich wollen wir diesen Ausgang verhindern.

Der durchschnittliche Arbeiter kann sich glücklich schätzen, wenn er das "gute Leben" (das Leben nach dem Job) vielleicht mit 60 Jahren erreicht.

So sieht zumindest die brutale Realität der Hochrechnungen aus.

Ich rede nicht von Autos und Luxus-Reisen.

Es geht darum, jetzt zu entdecken, was du tief im Inneren wertschätzt.

Wunschträume sind meist nur kurzfristiger Natur.

Welche 3 Gründe sprechen also dafür, dass du das, was dich wirklich glücklich macht nicht auf später verschieben solltest?

Wünschst du dir die Freiheit zu Reisen?

Andere Dinge mit deiner Zeit anzustellen?

Zurück zur Schule zu gehen, Freiwilligenarbeit zu leisten oder einer Arbeit nachzugehen, die dir etwas bedeutet?

Viele Menschen sind von ihrem Gehorsam und aufgrund ihrer Konfirmität so unterdrückt (Schule, Arbeit, Anwesenheit quittieren, Urlaub nehmen, zurück zur Arbeit, etc.), dass sie nicht einmal mehr wissen, was sie im Leben wirklich wollen.

Träume haben sich durch das gefängnisartige Hamsterrad einfach in Luft aufgelöst.

Alles was sie noch kennen, ist das Streben nach einer gelungenen Karriere und der Konsumgedanke, der sie weiter antreibt.

Das ist alles, was aus ihrem Leben geworden ist.